Einleitung
Holz ist ein wertvoller Baustoff, der jedoch durch äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit, Insektenbefall und Witterungseinflüsse gefährdet ist. Um Holz langfristig zu schützen, gibt es drei Hauptformen des Holzschutzes: vorbeugender, bekämpfender und konstruktiver Holzschutz. In diesem Artikel erklären wir, warum diese drei Arten des Holzschutzes wichtig sind und wie sie das Holz schützen.
Vorbeugender Holzschutz
Der vorbeugende Holzschutz umfasst Maßnahmen und Produkte, die das Holz im Vorfeld vor äußeren Einflüssen schützen. Dazu gehören Holzschutzmittel wie Koralan® Holzschutzmittel, die das Eindringen von Feuchtigkeit verhindern und das Holz vor Insekten und Pilzen bewahren.
Bedeutung:
- Schützt das Holz vor Schimmel, Fäulnis und Insektenbefall
- Verlängert die Lebensdauer des Holzes und beugt Schäden vor
Bekämpfender Holzschutz
Der bekämpfende Holzschutz kommt dann zum Einsatz, wenn das Holz bereits von Schädlingen oder Pilzen befallen ist. Hier werden spezielle Produkte eingesetzt, die aktiv gegen den Befall vorgehen und das Holz von innen heraus schützen.
Bedeutung:
- Eliminiert Schädlinge wie Holzwürmer und Pilze
- Repariert Schäden und stellt den Schutz des Holzes wieder her
Konstruktiver Holzschutz
Der konstruktive Holzschutz bezieht sich auf bauliche Maßnahmen, die das Holz vor Feuchtigkeit und Witterungseinflüssen schützen. Dazu zählen beispielsweise Dachüberstände, gute Wasserableitung oder das Vermeiden von direktem Erdkontakt.
Bedeutung:
- Verhindert, dass Feuchtigkeit in das Holz eindringt
- Reduziert den Bedarf an chemischen Holzschutzmitteln
Zusammenfassung
Die drei Formen des Holzschutzes – vorbeugender, bekämpfender und konstruktiver Holzschutz – sind entscheidend, um Holz langfristig vor Witterung, Insekten und Pilzbefall zu schützen. Während der vorbeugende Schutz Schäden verhindert, hilft der bekämpfende Schutz, bestehende Probleme zu beheben. Der konstruktive Schutz sorgt dafür, dass bauliche Maßnahmen die Notwendigkeit von chemischen Mitteln reduzieren.